Gebühren für PayPal & Co.
Für konventionelle Zahlungsmethoden wie Nachnahme lassen sich Gebühren festlegen. Entweder wählt man Festpreis oder Freigrenze (frei ab einem Umsatz von…) als Berechnungsmodell. Wie geht das bei elektronischen Zahlungsmethoden im ePages-Shop?
Für elektronische Zahlungsmethoden wie PayPal stehen Gebühren nicht von vornherein zur Verfügung. Sie müssen als Shop-Betreiber dennoch nicht darauf verzichten. Nutzen Sie dafür den Rabatt für Zahlungsmethoden.
Ursprünglich war der Rabatt auf eine Zahlungsmethode dazu gedacht, den Kunden für die Nutzung bestimmter Zahlungsarten zu "belohnen", den Rabatt bspw. bei Vorkasse als Skonto zu benutzen. Dies ist selbstverständlich nach wie vor gültig. Im Warenkorb und auf der Bestellung erscheint dann in der Zeile der Zahlungsmethode ein negativer Betrag.
Sie können in das Eingabefeld in der Shop-Verwaltung jedoch auch einen negativen Wert eintragen und damit aus dem Rabatt eine Gebühr machen.
Im Warenkorb wird der negative Rabatt dann als Gebühr ausgewiesen.
Bedenken Sie jedoch: Schauen Sie, wie Ihre Wettbewerber mit den Gebühren umgehen. Zu hohe Gebühren könnten Ihre Kunden abschrecken und den Kauf abbrechen lassen. Weisen Sie auf der Seite Kundeninformationen auf die Gebühr hin.
ist SVP R&D+Consulting bei ePages und verantwortet den Bereich Research & Development und Consulting in Jena. Er studierte Versorgungstechnik in Erfurt und arbeitete dann sieben Jahre lang mit einem eigenen Ingenieurbüro in der Software-Entwicklung sowie als freier Dozent an der FH Erfurt. Danach war Rieß drei Jahre lang als Projektmanager bei Intershop in nationalen und internationalen Projekten tätig, bevor er Anfang 2003 zu ePages wechselte.
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