7 Vorteile einer integrierten Webshop-ERP-Lösung
Der Webshop ist Laden und Schaufenster im Netz; das ERP-System der Dreh- und Angelpunkt der Buchhaltung und Warenwirtschaft im Hintergrund. Diese Trennung besteht bei den meisten kleinen und mittleren Unternehmen, die im Online-Handel tätig sind, meist zwangsläufig, da das Geld für die Programmierung einer Integration fehlt.
Dabei gibt es gute Gründe, eine Lösung zu wählen, die beide Systeme zusammenführt. Erst kürzlich hat Sage gemeinsam mit ePages eine solch kombinierte Lösung aus ERP und Webshop mit der Office Line auf den Markt gebracht. Doch was sind die wichtigsten Vorteile?
1. Aus zwei wird eins: Webshop aus dem ERP steuern
Zwei voneinander getrennte Systeme haben den Nachteil, dass man sie auch getrennt aufrufen muss. Zweimal aufrufen, zweimal anmelden und anschließend zwischen den Anwendungen hin und her klicken. Das entfällt, wenn Webshop und ERP integriert sind. Der Office Line Webshop, der auf der ePages-Technologie basiert, öffnet sich aus der Office Line heraus. Sogenannte Deep-Links führen beispielsweise direkt zu den Produkten, die man aufrufen will.
2. Schluss mit doppelter Datenpflege
Die Preise zu ändern, ist bei vielen Händlern, die in Preissuchmaschinen konkurrieren, fast täglich Brot. Umso lästiger ist es, wenn die Änderungen nicht automatisch ins ERP-System übertragen werden. Neben Artikeldaten, -bildern, Preisen, und Kundendaten werden auch Bestellungen in beiden Systemen abgeglichen. Man muss sie nicht doppelt eingeben. Das spart Zeit und Geld.
3. Preise individuell anpassen
In der Office Line lassen sich Preise für einzelne Artikel oder ganze Artikelgruppen mit wenigen Klicks ändern – im Shop und im ERP. Fünf Prozent Rabatt nur im Shop? Kein Problem. Wer möchte, kann für Shop und stationären Handel unterschiedliche Preise festlegen. Vielmehr lassen sich auch für Bestandskunden ganz individuelle Konditionen hinterlegen. Diese müssen sich dann nur im Webshop einloggen, bevor sie zu ihren gewohnten Preisen einkaufen.
4. Lagerbestände abgleichen
Wichtig für den Endkunden und Händler ist es natürlich, zu wissen, ob ein Produkt verfügbar ist. Ansonsten entsteht Unmut auf Kundenseite, wenn ein Produkt sehr viel später geliefert wird, als erwartet. Die Webshop-ERP-Suite von Sage gleicht eben diese Daten ab.
5. Automatische Neukundenanlage
Manche Shop-Betreiber können sich vor Neukunden kaum retten. Doch wenn jeder einzelne neu im ERP-System erfasst werden muss, verursacht dies viel händische Arbeit. Der Office Line Webshop überträgt die Neukundendaten automatisch. Und mehr noch: Es erkennt, wenn ein Kunde bereits im ERP-System erfasst ist. Dadurch entstehen keine Dubletten.
6. Transparenz über den gesamten Bestellvorgang
Dass die Daten des ERP-Systems mit dem Webshop abgeglichen werden, hat noch einen weiteren großen Vorteil. Die Bestellungen werden automatisch ausgelöst und zudem sofort Belege erstellt. Außerdem kann der Endkunde im Webshop einsehen, welchen Status seine Bestellung hat. Das sorgt für weniger Nachfragen beim Kundenservice.
7. Umsätze auf einen Blick
Jeder Händler möchte gerne wissen, wo sein aktueller Umsatz steht und wie dieser sich zusammensetzt. Die Office Line zeigt diese Auswertungen übersichtlich auf einen Blick.
Dieser Beitrag wurde verfasst von Oliver Henrich, Leiter Produktmanagement für kleine und mittlere Unternehmen bei Sage.
dwilding
was PR & Content Manager at ePages from 2014 to 2016.
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