Next in Commerce: Mit diesen Innovationen kommt der Handel auf Trab

Speed Retail ist ein neuer Trend im Onlinehandel. Nur wer mit dem schnelleren Lebens- und Arbeitsrhythmus seiner Kunden Schritt hält, bleibt erfolgreich. Doch was können Shopbetreiber konkret unternehmen, um auf Trab zu kommen? Das Projekt Next in Commerce hat die besten Ideen zusammengestellt.

Speed Retail bedeutet, Beschaffungsprozesse zu vereinfachen, die Komplexität endloser Produktportfolios zu reduzieren und gleichzeitig die Kaufentscheidungen der Kunden zu beschleunigen.

Um diese Ziele zu erreichen, hat zum Beispiel die Software-Firma Daring die Anwendung Arro entwickelt: Für den Nutzer unsichtbar analysiert sie Online-Produktdaten und Bewertungen von tausenden von Produkten und generiert daraus eine Top-5-Liste, die dem Kunden dann auf einer Seite angezeigt wird. Damit geht das Tool einen Schritt weiter als andere Werkzeuge, die nur auf Preise und Produktempfehlungen achten.

PeeqPeeq ist eine App, die einen digitalen Shopping-Katalog aus den Werbe-Mails extrahiert, die im Posteingang eines Benutzers liegen. So kann der Kunde zu einem für ihn günstigen Zeitpunkt alle Angebote auf seinem Smartphone oder Tablet durchgehen und erhält alle Angaben auf einen Blick, statt verschiedene E-Mails zu öffnen.

Speed Retail heißt auch, dass Unternehmen schnell kommunizieren und auf Kundenanfragen reagieren. Wenn Kunden sich für Alerts anmelden, um bei bestimmten Ereignissen „alarmiert“ zu werden, ist das eine große Chance für Händler, um Kunden in unerwarteten Momenten zum Kauf zu animieren. Zum Beispiel benachrichtigt Pinterest seine Nutzer per E-Mail, wenn der Preis eines vorgemerkten Artikels fällt.

Neben Speed Retail prägen weitere Trends den Handel, zum Beispiel Bricks & Clicks, Visual Commerce oder Data Based Business. Der Spezialist für Onlineshop-Software, ePages, zeigt die wichtigsten Trends und die verblüffendsten Innovationen unter www.next-in-commerce.com.