Erfolg im Onlineshop: Richtig Kasse machen
Online einkaufen liegt voll im Trend. Allerdings reagieren Kunden auf dem Weg zur Kasse besonders sensibel, wenn ihre bevorzugte Bezahlmethode nicht verfügbar ist. Für Onlinehändler ist es aber gar nicht so schwer, die richtige Mischung zu finden – mit Hilfe eines Payment Service Providers wie Sage Pay.
Kaufabbrüche vermeiden: Je größer die Auswahl, desto besser
Mehr als ein Drittel der deutschen Online-Shopkunden brechen den Kaufvorgang ab, wenn sie beim Bezahlen nicht die von ihnen präferierte Zahlungsmethode vorfinden. Grundsätzlich gilt, ein erfolgreicher Onlineshop sollte mindestens zwei bis drei elektronische Bezahlverfahren anbieten, um die Kaufabbruchrate so gering wie möglich zu halten. Unsere Empfehlung: Bieten Sie Kreditkarte oder PayPal für Erstkäufer und die internationale Kundschaft an, kombiniert mit dem Lastschriftverfahren und einem Onlinebanking-basierten Verfahren wie Sofortüberweisung oder Giropay.
Zeit und Kosten sparen
Um in einem Onlineshop eine Zahlungsart einzubinden, muss man die Kommunikation mit der Schnittstelle des gewünschten Zahlungsverfahrens aufbauen. Wenn Sie verschiedene Zahlungsarten anbieten möchten, können sie vorhandene Schnittstellen nutzen und im Administrationsbereich Ihres Shops unter Einstellungen >> Zahlung alle benötigten Angaben machen.
Durch die Beauftragung eines Zahlungsanbieters reduzieren Onlinehändler den technischen und administrativen Aufwand und können durch die Integration des bereitgestellten Zahlungs-Gateways alle gängigen elektronischen Zahlungsmittel über einen Anbieter verarbeiten.
Die Vorteile einer Zusammenarbeit mit einem Payment Service Provider zeigt spielerisch dieses Video von Sage Pay.
Schicks-zurück-Mentalität
Doch ein Kaufabschluss bedeutet längst nicht, dass der Gewinn auch sicher ist. Denn von Kunden zurückgesendete Waren stellen eine weitere Herausforderung für Onlinehändler dar. Interessanterweise scheint es einen direkten Zusammenhang zwischen der Rücksendequote und den angebotenen Bezahlverfahren zu geben. Viele Händler – insbesondere aus dem Modebereich – berichten über eine erhöhte Retourenquote bei Rechnungskäufen, während Kunden, die per Vorkasse, Kreditkarte oder Sofortüberweisung bezahlen, deutlich weniger Waren zurückschicken.
ist Business Development Manager Germany bei Sage Pay. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Finanzbranche mit Schwerpunkt auf den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Seine Karriere begann er bei der Eurocard Service GmbH, wo er schnell zum projektverantwortlichen Key Account Manager aufstieg. Als Business Development Manager bei First Data International im Bereich Mobile Solutions entwickelte und vermarktete er neue Zahlungsmethoden. Er machte sich auch einen Namen als freier Berater für Banken, Zahlungsanbieter oder Kartenorganisationen und begleitete Projekte, welche die Zahlungsfunktionalitäten am POS, im E- und M-Commerce unterstützten.
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