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ePages-Redaktion

Tipps von Sage Pay: Keine Chance für Langfinger mit Maus

16. September 2013/0 Kommentare/in Onlineshop & E-Commerce, Zahlung & Versand /von ePages-Redaktion

E_commerce_newsGegen Kriminelle, die sich in Geldkreisläufe zwischen Kunden, Händlern und Banken einklinken möchten, gibt es viele Mittel. Mit den Tipps in diesem Gastbeitrag von Sage Pay, einem führenden Anbieter von Zahlungsmethoden, erhöhen Händler ihren Schutz gegen Betrug und Zahlungsausfall.

Der E-Commerce-Markt in Deutschland fährt Jahr für Jahr neue Rekordergebnisse ein. 2012 überstieg der Umsatz laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) die Marke von 27 Milliarden Euro und auch für die folgenden Jahre rechnen Experten mit steigenden Zahlen. Mehr Geld im Spiel zieht verstärkt Cyberkriminelle an. Dabei suchen die Langfinger mit Maus nach Kundendaten und Zahlungsinformationen, um sich in Geldkreisläufe zwischen Kunden, Händlern und Banken einzuklinken.

 

Auf Nummer sicher gehen – mit Zahlungsanbietern, die auf dem Laufenden sind

Zahlungsanbieter wie beispielsweise Sage Pay optimieren deshalb ständig ihre Zahlungs-Gateways, also die technischen Schnittstellen zwischen Onlineshop und Zahlungsdienstleister. Ziel ist es, Verbrauchern und Händlern bei höchstem Komfort und großer Auswahl an Bezahlverfahren eine hohe Zahlungssicherheit zu bieten.

Wer als Onlinehändler neben modernen (Sicherheits-)Technologien außerdem ein paar einfache Best-Practice-Tipps beherzigt, macht Kriminellen das Leben schwer.

 

Gute Karten für Händler und Kunden

Kreditkarten gehören zu den beliebtesten Bezahlverfahren im Internet, da sie für Händler und Kunden gleichermaßen sicher sind. Insbesondere wenn sich Verbraucher beim Einkauf über die Kartensicherheitsnummer CVV2/CVC2 und ein Passwort über 3D Secure als Karteninhaber ausweisen können. Webshops, die das 3D-Secure-Verfahren anbieten, können durch eine Haftungsumkehr vor Zahlungsausfall geschützt sein, weil die kartenausgebende Bank für Schäden aus missbräuchlich eingesetzten Karten haftet. Bei einem guten Anbieter von Zahlungsmethoden sind diese Sicherheitsfunktionen kostenlos.

Mit den folgenden Tipps erhöhen Onlinehändler ihren Schutz vor Betrug und Zahlungsausfällen:

 

1. Rechungs- und Lieferadresse abgleichen

 Obwohl sich viele Kunden von Onlineshops Pakete an ihren Arbeitsplatz schicken lassen, liegen Rechnungs- und Lieferadresse meist im gleichen Einzugsgebiet, Postleitzahl und Telefonvorwahl stimmen überein. Ausnahme: Wenn Geschenke beispielsweise direkt an weit entfernte Verwandte geschickt werden. Im Zweifelsfall empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit dem Kunden.

 

2. IP-Adresse ermitteln

 Die Sicherheit verbessert, wer die IP-Adresse des Bestellers mit dem Herkunftsland seiner Karte abgleicht. Online-Händler können auch über ein gutes Zahlungs-Gateway festlegen, welche Länder von Transaktionen ausgeschlossen werden sollen. Wer IP-Adressen abgleicht, sollte einen Hinweis darauf in seinen Datenschutzrichtlinien veröffentlichen bzw. seine Kunden um Erlaubnis zur Speicherung der IP-Adresse bitten.

 

3. Vorsicht beim Warenversand in „Risikoländer“

 Dahinter verbergen sich die Top 12 der Länder mit dem höchsten Onlinebetrugsaufkommen: Ukraine, Indonesien, Litauen, Ägypten, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Russland, Pakistan, Malaysia und Israel (Quelle: ClearCommerce).

 

4. Achtung, wenn eine hochpreisige Bestellung auf kleinere Transaktionen folgt

 Und zwar bezahlt mit ein und derselben Karte. Betrüger testen oft den Verfügungsrahmen einer gestohlenen Karte. Auch hier gilt: Haben Händler Zweifel an der Echtheit einer Bestellung, sollten sie versuchen, diese per E-Mail oder Telefon zu verifizieren. Auch sollten Händler zweimal hinschauen, wenn ein ungewöhnlicher Kaufvorgang initiert wird, beispielsweise wenn ein Kunde eine Massenbestellung für ein Produkt in verschiedenen Größen/Ausfertigung aufgibt.

 

5. Zahlungsinfrastruktur auf dem neuesten Stand halten

 Wird eine Händler-Website regelmäßig von Hackern attackiert, empfiehlt sich das Gespräch mit einem Zahlungsanbieter, um sich über aktuelle „Trends“ bei Cyber-Kriminalität zu informieren und eventuell zusätzliche Sicherheitsfunktionen einzurichten.

 

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